Stellen Sie sich vor, Sie bekommen ein wirklich tolles Geschenk gemacht. Der erste Gedanke ist: Wie toll, da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht. So schön! Und dann heißt es: Danke!
Wenn ich jemandem danke, dann sehe ich aber nicht nur das Geschenk, sondern auch den, der es mir gibt. Ich schaue mir die Person an, die mich beschenkt und erkenne, dass er oder sie es gut mit mir meint. Ich fühle mich gesehen und merke, da ist jemand, die weiß, was ich brauche. In diesem Moment habe ich nicht nur eine tolles Geschenk bekommen, sondern in mir wächst auch Vertrauen. Eine Beziehung kann sich dadurch vertiefen.
Erntedank im Kirchenjahr heißt für mich: Den Schöpfer zu sehen. Es heißt, sich zu erinnern, dass der himmlische Vater weiß, was mir fehlt. Und im Rückblick erkenne ich viele kleine Geschenke Gottes in meinem Leben. Erntedank vertieft das Vertrauen in Gott selbst, kann auch den Ängsten der Zukunft widerstehen, Erntedank weckt neue Hoffnung: Auch dieses Jahr hat Gott für uns gesorgt. Er wird es auch in den kommenden Jahren tun. Ihm können wir vertrauen.
Wenn ich jemandem danke, dann sehe ich aber nicht nur das Geschenk, sondern auch den, der es mir gibt. Ich schaue mir die Person an, die mich beschenkt und erkenne, dass er oder sie es gut mit mir meint. Ich fühle mich gesehen und merke, da ist jemand, die weiß, was ich brauche. In diesem Moment habe ich nicht nur eine tolles Geschenk bekommen, sondern in mir wächst auch Vertrauen. Eine Beziehung kann sich dadurch vertiefen.
Erntedank im Kirchenjahr heißt für mich: Den Schöpfer zu sehen. Es heißt, sich zu erinnern, dass der himmlische Vater weiß, was mir fehlt. Und im Rückblick erkenne ich viele kleine Geschenke Gottes in meinem Leben. Erntedank vertieft das Vertrauen in Gott selbst, kann auch den Ängsten der Zukunft widerstehen, Erntedank weckt neue Hoffnung: Auch dieses Jahr hat Gott für uns gesorgt. Er wird es auch in den kommenden Jahren tun. Ihm können wir vertrauen.