Am Samstag, den 28.01.2023 startet ab 9.00Uhr ein Arbeitseinsatz auf dem Friedhof. Wir freuen uns über jede und jeden, die tatkräftig unterstützen und mithelfen können.
Vieles ist aus dieser Advents- und Weihnachtszeit nicht wegzudenken: Adventskranz, Adventskalender, Lebkuchen und Spekulatius. Es ist eine Zeit voller Symbole, Traditionen und Gebräuche. Wie kein anderes Symbol gehört der Stern in diese Jahreszeit. Hell und strahlend können wir ihn in der Nacht beobachten.
Am 12.Dezember ist der Ehrentag eines ganz besonderen Sterns: Der Weihnachtsstern.
Eine Kultpflanze zur Weihnachtszeit. Symbolisch steht diese Pflanze für den Stern von Bethlehem. Und dieser Stern spielt eine entscheidende Rolle: Er weist den Weg zum Stall, dorthin wo das Neugeborene zu finden ist. Er führt die Menschen zum Kind in der Krippe.
Doch mit dem Weihnachtsstern geht für mich der Blick über Weihnachten hinaus.
Die roten Blüten weisen bereits auf das hin, was kommen wird. Rot wie das Blut Christi am Kreuz. Auch wenn das nicht ganz zur weihnachtlichen Stimmung zu passen scheint, hat der Engel mehr gesagt: „Denn euch ist heute der Heiland geboren, … welcher ist Christus, der Herr.“ Dieser Satz aus der Weihnachtsgeschichte weist schon auf den hin, der einmal leiden und sterben wird. Er weist nach vorne und bleibt nicht bei der Krippe stehen. Vielmehr wird schon auf den geschaut, der einmal für uns leidet, und mit uns in den Tiefsten unseres Lebens mitgeht, bis in den Tod.
Deshalb müssten wir eigentlich den Weihnachtsstern bis zur Osterzeit stehen lassen. Denn es gehört doch beides zusammen: Die „stille Nacht, heilige Nacht“ und die Todesnacht von Karfreitag.
Und der Weihnachtsstern zeigt mir: Wenn ich den Weg zu Jesus Christus an die Krippe gehe, dann kann ich dort gar nicht stehen bleiben. Dann geht der Weg weiter. Auch wenn Weihnachten nach ein paar Tagen vorbei ist, das Kind in der Krippe verschwindet nicht. Vielmehr will es mich in meinem Leben begleiten und mich halten bis in Ewigkeit.
Das Konficamp der Ev. Jugend Bramsche fand in St. Peter-Ording statt. Auch Jugendliche unserer Gemeinde nahmen daran teil. Hier die Highlights des KonfiCamps 2022 in einem Video.
Wir teilen das Licht der Hoffnung aus. Im Vertrauen auf die Zusage Jesu Christi, der sagt: "In der Welt da habt ihr Angst. Doch seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Fürchtet euch nicht!"
Hier finden Sie ein Video des Kirchenkreises Bramsche mit einem Zusammenschnitt der Aktionen aus den Kirchengemeinden: Lichter der Hoffnung - YouTube
Schauen Sie sich dazu unter dem folgenden Link gerne das Video aus Nortrup vom Reformationstag an. Die Gottesdienstbesucher*innen haben sich als Friedenszeichen aufgestellt.
Am Reformationswochenende 30./31.10.2022 finden in vielen Kirchengemeinden Aktionen für mehr sozialen Zusammenhalt statt. Die Energie- und Wirtschaftskrise macht vielen Menschen Angst.
Wir lassen uns aber von Hoffnung und Zuversicht leiten. Wir halten zusammen. Gemeinsam kommen wir durch die Krise. Mach mit!
Ort: Dorotheen-Kirche, Nortrup
Zeit: 31.10.22, 19Uhr Gottesdienst, 19:45Uhr Lichteraktion am Kirchturm
Zündet eine Kerze an und steht ein für eine gute, solidarische Zukunft.
Videos von allen Aktionen anschließend im Netz unter kirchenkreis-bramsche.de.
Stellen Sie sich vor, Sie bekommen ein wirklich tolles Geschenk gemacht. Der erste Gedanke ist: Wie toll, da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht. So schön! Und dann heißt es: Danke! Wenn ich jemandem danke, dann sehe ich aber nicht nur das Geschenk, sondern auch den, der es mir gibt. Ich schaue mir die Person an, die mich beschenkt und erkenne, dass er oder sie es gut mit mir meint. Ich fühle mich gesehen und merke, da ist jemand, die weiß, was ich brauche. In diesem Moment habe ich nicht nur eine tolles Geschenk bekommen, sondern in mir wächst auch Vertrauen. Eine Beziehung kann sich dadurch vertiefen. Erntedank im Kirchenjahr heißt für mich: Den Schöpfer zu sehen. Es heißt, sich zu erinnern, dass der himmlische Vater weiß, was mir fehlt. Und im Rückblick erkenne ich viele kleine Geschenke Gottes in meinem Leben. Erntedank vertieft das Vertrauen in Gott selbst, kann auch den Ängsten der Zukunft widerstehen, Erntedank weckt neue Hoffnung: Auch dieses Jahr hat Gott für uns gesorgt. Er wird es auch in den kommenden Jahren tun. Ihm können wir vertrauen.
Neues Angebot: Herr Hans-Werner Wieland ist in den letzten Monaten zum zertifizierten Kirchenführer ausgebildet worden. Jetzt bietet die Dorotheen-Kirchengemeinde für Gruppen jedweder Art, für Kinder und Jugendliche, für Heimatfreunde und Touristen und allen anderen Interessierten Kirchenführungen mit dem ehrenamtlichen neuen Kirchenführer in unserer Kirche an. Wie alt ist die Kirche? Woher stammt der Name? ...und vieles Interessantes mehr werden Sie hören und auch sehen!
Die aktuelle Ausgabe des Gemeindebriefs (3-2022) für die Monate September - November 2022 ist ab sofort online in der Rubrik Gemeindebrief abzurufen. Die Verteilung der gedruckten Ausgabe erfolgt in den nächsten Tagen.
Viel Spaß mit der neuen Lektüre. Für Kritik und/oder Anregungen zum Gemeindebrief sind wir jederzeit dankbar.